die Schaukel

die Schaukel
- {swing} sự đua đưa, sự lúc lắc, độ đu đưa, độ lắc, cái đu, chầu đu, sự nhún nhảy, quá trình hoạt động, sự tự do hành động, swing music, nhịp điệu, cú đấm bạt, cú xuynh, sự lên xuống đều đều = Schaukel- {rocking}+

Deutsch-Vietnamesisch Wörterbuch. 2015.

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  • Komm auf die Schaukel, Luise! —   Das Zitat ist Titel und Teil des Refrains eines Schunkelwalzers, den Hans Albers 1932 in »Liliom«, der tragikomischen so genannten »Vorstadtlegende« von Franz Molnár (1878 1952), sang. Der Text stammt von Hans Herbert, die Musik von Theo… …   Universal-Lexikon

  • Schaukel — an einem Baum Eine Schaukel (niederd. Schukel, bairisch Hutschn, berndeutsch Rytiplampi, zentralschweizerisch Rytiseili) ist ein Hängesitz, mit dem man hin und herschaukeln kann. Schaukeln stehen häufig auf Kinderspielplätzen und im Garten; es… …   Deutsch Wikipedia

  • Schaukel, die — Die Schaukel, plur. die n, ein jedes Ding, womit man sich schaukelt, d.i. sich schwebend hin und her, oder auf und nieder beweget. Ein in der Mitte aufliegendes Bret, vermittelst dessen sich zwey auf den beyden Enden sitzende Personen auf und… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schaukel — die Schaukel, n (Aufbaustufe) Hängesitz für Kinder, mit dem man hin und her schwingen kann Beispiel: Er hat eine Schaukel für sein Kind im Garten angebracht …   Extremes Deutsch

  • Schaukel — Schau|kel [ ʃau̮kl̩], die; , n: an zwei Seilen, Ketten o. Ä. waagerecht aufgehängtes Brett o. Ä., auf dem sitzend jmd., besonders ein Kind, schaukeln kann: sich auf die Schaukel setzen, stellen; jmdn. auf der Schaukel anstoßen, anschubsen. Syn.:… …   Universal-Lexikon

  • Schaukel — Schaukel, eine Vorkehrung, durch welche man sich in eine auf u. niedergehende Bewegung versetzen kann. Dazu dient schon ein Bret od. Balken, welche nur in der Mitte eine Unterlage haben, so daß Menschen, welche auf den beiden Enden stehen od.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Schaukel — Sf (schaukeln Vsw.) std. (17. Jh., älter schuckel, schocke u.ä.) Stammwort. Vgl. mhd. schocken, schucken stoßen, schaukeln , ahd. skokka das Schaukeln . Die Vokallänge und der Diphthong wohl durch unangemessene Umsetzung einer niederdeutschen… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Schaukel — »an zwei Seilen o. Ä. aufgehängtes Brett, auf dem man sitzend hin und her schwingt«: Das Substantiv erscheint ebenso wie das Verb schaukeln erst im 17. Jh. im Nhd. Es ist wohl aus einem gleichbed. niederd. mdal. (z. B. ostfries.) Schūkel… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Schaukel-Maler — Poseidon kämpft gegen den Giganten Polybotes, Halsamphora um 540/30 v. Chr, Louvre (F 226) Der Schaukel Maler (englisch: Swing Painter) war ein mit einem Notnamen bezeichneter attischer Vasenmaler des schwarzfigurigen Stils des dritten Vi …   Deutsch Wikipedia

  • Die heilige Johanna der Schlachthöfe — Daten des Dramas Titel: Die heilige Johanna der Schlachthöfe Gattung: Episches Theater Originalsprache: Deutsch Autor: Bertolt Brecht …   Deutsch Wikipedia

  • Schaukel(n) — Auf der Schaukel und Waage sitzen: eine unsichere Stellung, haben, keinen festen Fuß fassen können. Vgl. niederländisch ›Hij zit op een schopstoel‹.{{ppd}}    ›Sich schaukeln wie a Lülew‹ ist ein in Warschau üblicher jüdisch deutscher Ausdruck… …   Das Wörterbuch der Idiome

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